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Die Fundus-Autofluoreszenz

- Autofluoreszenz bedeutet, dass etwas von alleine leuchtet, wenn es mit einer bestimmten Wellenlänge stimuliert wird.

 - Mit Hilfe der Autofluoreszenz wird die Pigmentschicht der Makula sichtbar gemacht.

- Die Pigmentschicht ist eine Schicht, die das Auge zum Sehen benötigt.

- bei der altersbedingten Makuladegeneration kann die Pigmentschicht im Bereich der Makula verloren gehen.

Die Fundus-Autofluoreszenz

Die Makula ist ein Teil des Auges

So sieht die Makula im Netzhautfoto aus

So sieht die gesunde Makula in der Autofluoreszenz aus

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Der Sehtest bei der Makuladegeneration

Das OCT ist eine der hilfreichsten Untersuchungen bei AMD

Mit der Spaltlampe kann der Augenarzt die Makula direkt anschauen

Über das Netzhautfoto kann man die Makula klar erkennen

Kleinste Veränderungen des Pigmentepithels können dargestellt werden.

Die trockene Makuladegeneration mit Pigmentepithelatrophie ist durch die Fundus-Autofluoreszenz häufig als erstes zu erkennen.

Das Pigmentepithel hat nämlich die Eigenschaft zu „leuchten“, wenn man es mit einer bestimmten Lichtenergie erhellt. Die anderen Netzhautschichten hingegen nicht. Auch wenn es die tiefste der Netzhautschichten ist, „leuchtet“ das so fotografierte Pigmentepithel durch alle anderen Schichten hindurch.

Dies ist eine gute Untersuchung, um Frühstadien der Makuladegeneration zu erkennen oder zur Abklärung einer Sehverschlechterung, für die man bisher keine Erklärung hat.

wichtig zu wissen...

Die Makuladegeneration ist die häufigste Ursache für Erblindung ab einem Alter über 50 Jahre

Die Makuladegeneration hat verschiedene Behandlungsmöglichkeiten

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